Tasca d'Almerita
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Alberto Tasca

Wo Weinberge und Geschichte zusammenleben.

"Wir holen historische Weinberge zurück, indem wir den Wein der Phönizier wieder zum Leben erwecken".

Im Jahr 2007 beauftragte die Whitaker-Stiftung die Familie Tasca d’Almerita mit der Durchführung eines Projekts zur Förderung und Wiederherstellung der historischen Grillo-Weinberge auf der Insel Mozia, einem kleinen Eiland vor den Salinen von Marsala.

SCHÖNHEIT IST GESCHICHTE,
KULTUR, ENTDECKUNG.
WIE EINE REISE, AUF DER SICH DER ZAUBER
EINES VERSCHWUNDENEN VOLKES OFFENBART.
VON DEN PHÖNIZIERN BIS ZUM GRILLO.
EINE KLEINE INSEL,
GEBLENDET VON DER SIZILIANISCHEN SONNE.
SCHÖNHEIT IST SALZ UND WIND.

SCHÖNHEIT IST MOZIA
UND WIR WERDEN SIE WEITER KULTIVIEREN.

Insel
di Mozia

Obwohl es sich um ein kleines Gebiet handelt, war es schon immer zum Weinbau berufen, sowohl aufgrund der besonderen Bodenbeschaffenheit als auch aufgrund seines bisweilen überraschenden Mikroklimas: Die umliegende Lagune erzeugt in den heißesten Monaten eine starke thermische Inversion, die die von den Pflanzen tagsüber synthetisierten Aromastoffe bewahrt.

Mozia ist zudem eine bedeutende archäologische Stätte, ein wahres Freilichtmuseum, in dem Weinreben und Ruinen nebeneinander existieren und eine einzigartige und faszinierende Landschaft bilden.
Hier wurde der sizilianische Weinbau zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach einer schrecklichen Reblausplage wieder in Gang gesetzt. Hier wurde wahrscheinlich der erste Versuchsweinberg mit einer Kreuzung aus Catarratto und Zibibbo angelegt, einer Sorte, die später auf den italienischen Namen Grillo getauft wurde (vom alten sizilianischen “ariddu”, einsamige Frucht).

In Mozia kümmert sich Tasca d’Almerita um einzigartige kleine Wesen, nämlich “Pflanzen mit Beschnitt nach Marsala-Art”, und verwöhnt sie, damit sie die Essenz dieses Landes einfangen können.

Nach der Ernte werden die Trauben, die im Morgengrauen in Kisten geerntet werden, sofort in kleinen Plattbodenbooten über den Stagnone an die Küste gebracht: Hier warten Kühlwagen auf sie, mit denen sie zum Weingut Regaleali weiterreisen. Das Ergebnis ist ein heller, salziger Grillo: der Mozia.

  • Grillo

Whitaker
Mozia